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B i o g r a p h y

Sebastian Peter Zippel wurde 1989 in Reichenbach/ Vogtland geboren.

Mit 6 Jahren erhielt er seinen ersten Unterricht, zunächst auf dem

Bariton, später auf der Tuba. Seine musikalische Ausbildung begann

1996 an der Musikschule Vogtland bei Ekkehart Krien in Reichenbach,

zunächst Tuba, Fagott und Komposition, die er 2006 auch dort

beendete.

 

Von 2006 bis 2009 war Sebastian Peter Zippel Schüler am Sächsischen Landesgymnasium für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden und wurde im Hauptfach von Prof. Jörg Wachsmuth, Solotubist der Dresdner Philharmonie, unterrichtet.

 

Sebastian ist mehrfacher Bundespreisträger bei "Jugend musiziert" und dem bundesweiten „Carl Schröder“ – Wettbewerb. Er spielte außerdem im Landesjugendorchester Sachsen, Landesjugendblasorchester Sachsen, der Jungen Deutsch – polnischen Philharmonie Niederschlesien und in weiteren nationalen und internationalen Orchestern.

 

Ab September 2009 studierte Sebastian Orchestermusik und Dirigat an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden. Den

Tubaunterricht erhielt er dort weiterhin von Prof. Jörg Wachsmuth.

In weiteren Nebenfächern studierte er Klavier bei Masumi Sakagami und Orgel bei Domorganist Prof. Thomas Lennarts und Kreuzorganist Prof. Holger Gehring.

 

Zum Semesterbeginn 2010 belegte er das Hauptfach Dirigieren/Ensembleleitung (Chor/Orchester) bei Prof. Christian Kluttig. Er betreute unter anderem die Opernproduktion „Xerxes“ an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“.

Im Sommer 2014 verteidigte er erfolgreich seine Diplomarbeit in

Dresden.

 

Sebastian besuchte 2014 Dirigiermeisterkurse bei Sir John Eliot

Gardiner zu W.A. Mozarts „Don Giovanni“ und J.S. Bachs

„Weihnachtsoratorium“ BWV 248, bei Alexander Chernushenko

(Chefdirigent Staatskapelle St. Petersburg) mit den Sinfonien

Tchaykovskys und Bühnenwerken Prokofieffs, sowie Christian

Thielemann mit R. Wagners „Tannhäuser“ und den „4 letzten Liedern“, sowie „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ von R. Strauss.

 

Die regen Aushilfstätigkeiten brachten ihn auf die Bühnen und in die

Orchestergräben u.a. an der Semperoper Dresden, der Sächsischen

Staatskapelle, des Berliner Konzerthauses, dem Mittelsächsischen

Theater und Philharmonie GmbH Freiberg/Döbeln.

 

Konzertreisen führten ihn nach China, Italien, Ungarn, Polen, Österreich,

Frankreich, Niederlande, Belgien und durch ganz Deutschland.

 

Gastengagementes als Dirigent führten in mit Werken aus Oper und Konzert nach Berlin (G. Verdi: „Missa da Requiem“), Köln (W.A. Mozart: „Requiem“), Graz (W.A. Mozart: „Le nozze di Figaro“), Wroclaw (Sinfonisches Konzert; G. Verdi: „Rigoletto“), Opole (Sinfonisches Konzert), Dresden (G.F. Händel: „Xerxes“; E. Humperdinck: „Hänsel und Gretel“).

 

Sebastian ist seiner Heimatstadt Reichenbach sehr verbunden,

engagiert sich als Dirigent für verschiedene Laienensembles und ist

Fördermitglied der Diakoniewerk Reichenbach GmbH, als Tubist spielt er in Posaunenchören der Region.

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